Kapitalanlage - EFH und ETW

Kapitalanlage - EFH und ETW

Warum CE-Baufinanz?

Kapitalanlageimmobilien

Wir beleuchten nachfolgend die verschiedenen Aspekte je nach Objektart.

Ziele beim Erwerb

Erwerb einer Kapitalanlageimmobilie zur Renditegenerierung durch Mietzins.

Wichtige Aspekte

Lage, Zustand, Mietmarktuntersuchung für eine Kapitalanlage in Eigentumswohnungen.

Ziel beim Erwerb einer Kapitalanlageimmobilie

Das Ziel beim Erwerb einer Kapitalanlageimmobilie, unabhängig davon, ob es sich um eine Eigentumswohnung oder ein Haus handelt, ist die Erzielung einer Rendite auf das eingesetzte Kapital. Die Rendite wird dabei durch den Mietzins generiert.

Wichtige Aspekte bei einer Kapitalanlage in eine Eigentumswohnung

1. Lage
Die Lage der Wohnung ist für die potenzielle Wertentwicklung und die Attraktivität für Mieter entscheidend. Eine gute Lage kann eine höhere Miete und eine bessere Wertsteigerung bedeuten und dies schützt den Eigentümer zugleich vor einem langfristigen Mietausfall. 

2. Zustand der Immobilie
Überprüfen Sie den Zustand der Wohnung und des Gebäudes sorgfältig. Renovierungs- oder Instandhaltungskosten können erheblich sein und sollten bei der Kalkulation daher stets berücksichtigt werden. 

2.1 Instandhaltungsrücklage I
Überprüfen Sie die Instandhaltungsrücklage, die auf die betreffende Eigentumswohnung entfällt. 

2.2 Instandhaltungsrücklage II
Überprüfen Sie, wie hoch die Zuführungen zur monatlichen Instandhaltungsrücklage sind. 

3. Mietsituation
Untersuchen Sie den Mietmarkt in der Umgebung, um festzustellen, ob es dort eine hohe Nachfrage nach Mietwohnungen gibt und welche Mietpreise dabei realistisch sind.

3.1 Mietspiegel
Überprüfen Sie, ob es in der Region einen Mietspiegel gibt und wie hoch die rechtssicheren Mieten sind, die dort verlangt werden dürfen 

3.2 Mietvertrag
Überprüfen Sie den Mietvertrag: Handelt es sich um einen Staffel-, Index- oder klassischen Mietvertrag? (Vergegenwärtigen Sie sich, was der jeweilige Mietvertrag für Konsequenzen für die Mietentwicklung hat sowie ob und wie Sie die Mieten anpassen können.) 

4. Finanzierung
Klären Sie Ihre Finanzierungsmöglichkeiten im Voraus gemeinsam mit Ihrem erfahrenen Finanzierungsberater von CE-Baufinanz. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Finanzierungsberater rechtzeitig, sodass ausreichend Zeit für eine ggf. intensive Bankenrecherche bleibt. Nutzen Sie mit Ihrem Finanzierungsberater die Möglichkeit, bei Banken Sonderkonditionen anzufragen.

5. Erwerbsnebenkosten
Kalkulieren Sie die Transaktions- bzw. Erwerbsnebenkosten (Makler, Notar, Grunderwerb).

5.1 Modernisierungs- und Sanierungskosten
Informieren Sie sich über möglicherweise anfallende Modernisierungs- und Sanierungskosten. Sie benötigen für die Finanzierung in der Regel eine entsprechende Kostenaufstellung bezogen auf die Modernisierung und Sanierung. Je nach Konstellation kann es notwendig werden, dass eine entsprechende Kostenaufstellung von einem vorlageberechtigten Architekten oder Bauingenieur erstellt und gestempelt wird. Häufig sind Kostenvoranschläge ausreichend. 

5.2 Laufende Kosten
Kalkulieren Sie die laufenden Kosten für Versicherungen, Steuern und Instandhaltungsrücklage. 

6. Renditeerwartung
Erstellen Sie eine realistische Prognose bezüglich der zu erwartenden Mieteinnahmen im Verhältnis zum Kaufpreis und zu den laufenden Kosten. Überlegen Sie, welche Rendite Sie anstreben und ob dies realistisch ist. 

7. Rechtliche Aspekte
Informieren Sie sich über rechtliche Aspekte wie Miet- und Eigentumsrecht sowie steuerliche Vorschriften für Vermieter in Ihrem Bundesland oder Ihrer Region. 

8. Verwaltung und Instandhaltung
Klären Sie, ob Sie die Verwaltung und Instandhaltung der Wohnung selbst übernehmen oder damit eine Immobilienverwaltung beauftragen möchten. Dies kann je nach Ihren persönlichen Fähigkeiten und zeitlichen sowie finanziellen Möglichkeiten eine wichtige Entscheidung sein. 

9. Langfristige Perspektive
Eine Kapitalanlage in eine Eigentumswohnung sollte in der Regel langfristig angelegt sein. Berücksichtigen Sie beim Kauf einer Immobilie daher auch Ihre langfristigen Pläne und Ziele.

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Was ist bei einem Investment in ein Haus anders als bei einem Investment in eine Eigentumswohnung?

Zuführung zur Instandhaltungsrücklage

Bei einem Haus gibt es in der Regel keine Zuführung zu einer Instandhaltungsrücklage. Das bedeutet, dass nicht laufend eine Rücklage für in Zukunft anfallende Modernisierungen geschaffen wird. Dieser Umstand wird immer dann zum Problem, wenn sich der Eigentümer nicht selbst um die Rücklagenbildung kümmert. In diesem Fall ist ggf. ein Sparplan oder Ähnliches ein sinnvolles Instrument. 

Modernisierungen entfallen auf nur einen Eigentümer 

Muss bei einem Einfamilienhaus beispielsweise der komplette Dachstuhl inklusive des Dachs erneuert werden, so sind die Kosten vollständig von nur einem Eigentümer zu tragen. Es gilt daher, vor dem Erwerb eines Hauses als Kapitalanlageimmobilie die wesentlichen Gewerke (Dach, Leitungen, Fassade, Fenster, Bäder, Elektrik, Heizung usw.) sehr gewissenhaft zu prüfen. Wir empfehlen hier jeweils das Hinzuziehen eines Gutachters, Bauingenieurs oder Architekten. 

Alle Entscheidungen trifft der alleinige Eigentümer 

Entscheidungen die Immobilie betreffend können bzw. müssen vom Eigentümer des Hauses allein getroffen werden.


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